match ffm - berlin?

...jetzt nur noch 33. Das ist natürlich immer noch ganz klar nicht Polizei, sondern HSG.

Herr Dreadpan!

im Wohnzimmerkino und daher off. Die letzte halbe Stunde von "Interstellar" wirft aus meiner Sicht etliche Fragen auf. Scheint mir nicht hundertprozentig durchdacht. Dennoch trotz der Länge kurzweilig und auch faszinierend.

ich fand ja den anfang sehr gut, diese sterbende erde nach der öko-katastrophe, in der schulbücher umgeschrieben werden, damit die kinners keine flausen im kopf entwickeln und schön bauer werden. und michael cane und john lithgow sehe ich auch immer gerne. die hathaway nervt mich eigentlich immer ein bisschen, aber in diesem film war sie ganz okay, nur das mit der raumzeittranszendierenden kraft der liiiiieeeebe war ziemlich daneben. der ganze kitsch am schluß, wobei "zeitreise"-plots eigentlich immer dringend eine gehörige prise humor brauchen, damit man diese ganzen unausgesprochenen paradoxa brav schluckt. auch die dei ex machina, die schon anfänglich auftauchen, raum und zeit nach belieben manipulieren können, aber für einfache nachrichten an die menschheit anscheinend permanent kein netz haben, naja... ;) trotzdem unterhaltsames popcorn kino. immer noch besser als matrix und star wars.